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Regionalhilfe ISMOT International Social And Medical Outreach Team. Ludwigshafen, Tel. 0621 5867 8054 und Neuhofen, Tel. 06236 48 929 74 von und mit Andreas Klamm

Frohe Festtage und einen guten Rutsch und ein gutes, gesegnetes Jahr 2023

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Seenot-Rettung: Antrag zur Vorstellung eines Hilfe-Konzepts an Heiko Maas, Papst Franziskus und Kapitänin Carola Rackete gesendet

von andreas671 · 20. August 2019

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Seennot-Rettung: Antrag zur Vorstellung eines Hilfe-Konzepts an Heiko Maas, Papst Franziskus und Kapitänin Carola Rackete gesendet

PRESSEMITTEILUNG

Von Andreas Klamm
New York City/ Berlin /Ludwigshafen am Rhein. 20. August 2019. Das extreme und schlimme Chaos im Zusammenhang der Rettung von Menschen in Seenot und um Kapitänin Carola Rackete und die Zahl von mehr als 2200 Menschen die im Jahr 2018 im Mittelmeer ertrunken sind, waren Auslöser für mich einen Antrag zur Vorstellung eines multilateralen, multinationalen und internationalen Hilfe-Konzeptes an Seine Heiligkeit Papst Franziskus, Bundesaußenminister Heiko Maas, Kapitänin Carola Rackete und an die neue EU-Kommissions-Präsidentin Dr. med. Ursula von der Leyen zu senden. 
Den Kapitäninnen Carola Rackete und Pia Klemp bin ich für ihr Engagement sehr dankbar, ebenso wie der Organisation Sea Watch e. V. und zahlreichen, weiteren, privaten Seenot-Rettungs-Diensten. Meine Hoffnung ist groß, dass Kapitänin Pia Klemp und weitere Seenot-Rettungs-Aktivisten für die Hilfe-Leistung nicht bestraft sondern bald und zeitnah eine Amnesty erhalten.
Vielleicht kann eine Portion eines guten Segens von Papst Franziskus aus dem Vatikan helfen?

In einem Punkt habe ich eine andere Meinung zu Kapitänin Carola Rackete, so sehr ich das Engagement der hübschen, intelligenten und mutigen Frau bewundere, so glaube ich ausdrücklich NICHT, dass die Bundesrepublik Deutschland alleine die Welt retten kann. Grund für diese andere Meinung sind sehr umfangreiche Recherchen zum Völkerrecht.
Es gibt die Afrikanische Union, sehr viele Staaten in Afrika, die Europäische Union und zur Zeit 27 Mitgiedstaaten. Die Bundesrepubik Deutschland ist nur ein von insgesamt 27 Mitgliedsstaaten und ich befürchte daher doch etwas zu klein und mit den multilateralen, multinationalen und internationalen Herausforderungen in der Seennot-Rettung und in der weiteren würdigen und sicheren Versorgung von Migranten und Menschen aus Afrika überfordert.
In gemeinsamer Arbeit und guten Wirken lassen sich meiner Überzeugung nach die Herausforderungen in der Seenot-Rettung besser organisieren, durchführen und bewältigen. Daher glaube ich, dass ein U.N. Sea Rescue Council gegründet werden sollte und staatliche Seenot-Rettungsdienste gemeinsam mit privaten Seenot-Rettungsdiensten das Leben von Menschen retten sollten.
Darüber hinaus sollte es mindestens sechs Seenot-Rettungs-Einsatzleitstellen geben, die mit Seebrücke und vergleichbaren Vereinen zusammenarbeiten, so dass noch zum Zeitpunkt wenn sich Menschen an Board der Seenot-Rettungsschiffe befinden, weise und planvoll koordiniert die Migranten und Hilfe-Suchenden Menschen in die Städte verteilt und aufgenommen werden, die sich als „sichere Häfen“ bei Seebrücke bereits gemeldet haben.
Ein erschütterndes Chaos und das Verschieben von Zuständigkeiten wie im Fall von Kapitänin Carola Rackete und der Sea Watch 3 und dem notgedrungenen Anlegen in Lambedusa und Italien sollte künftig vermeidbar sein, da es auf der Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte nicht nur die Würde von Menschen zu schützen gilt, sondern auch eine angemessene und ausreichende Versorgung braucht für Menschen, die durch Krieg, Waffen-Lieferungen, Krankheit, Armut oder gar durch Klima- und Wetterveränderungen mit großer Hoffnung von Afrika nach Europa flüchten wollen.
Da ich die Arbeit der United Nations bereits seit 1984 in vielen Bereichen beobachte und auch dazu als Journalist berichte, glaube ich, dass ein multinationales, multilaterales und internationales Seenot-Rettungs- U.N. Kommando die Seenot-Rettungs-Einsätze künftig besser, humaner und schneller organisieren kann, als wenn sich 27 Mitgliedsstaaten innerhalb der Europäischen Union wochenlang über mögliche Nichtzuständigkeiten oder Zuständigkeiten streiten.
Der Antrag zur Vorstellung meines Seenot-Rettungs-Konzeptes vom 25. Juli 2019 lautet im vollständigen Wortlaut:
 
An
Herrn
Heiko Maas
Bundesaußenminister
Auswärtiges Amt
 
Werderscher Markt 1
10117 Berlin
E-Mail: poststelle@auswaertiges-amt.de
E-Mail: presse@diplo.de
 
An
Seine Heiligkeit Papst Franziskus
Holy See Press Office
Accreditation Office
 
Via della Conciliazione 54
SCV-00120 CITTÀ DEL VATICANO
 
Telephone: +39-06-698.92.1
Telefax: +39-06-6868810
 
E-mail: accreditamenti@salastampa.va
 
To
His Excellency António Guterres
UN Secretary General
United Nations,
S-233 New York, NY 10027
 
(PRESS INQUIRIES ONLY) Tel. 212-963-7162
(ALL OTHER INQUIRIES) Tel. 212-963-1234
 
Stéphane Dujarric
Spokesman for the Secretary-General
 
E-mail: dujarri@un.org
Eri Kaneko
Associate Spokesperson for the Secretary-General
 
E-mail: kaneko@un.org
 
Farhan Haq
Deputy Spokesman for the Secretary-General
 
E-mail: haqf@un.org
 
 
 
405 East 42nd Street, Room S-0200, New York, NY 10017
 
Protocol General Tel: (212) 963-7170, (212) 963-7171
 
Protocol Accreditation Tel: (212) 963-7181
 
Fax: 0012129631921
 
 
Frau Kapitänin Carola Rackete
Sea-Watch e.V.
c/o dka-Anwälte
Immanuelkirchstraße 3-4
10405 Berlin
Deutschland
E-Mail: info@sea-watch.org
E-Mail: presse@sea-watch.org
 
 
Herrn
Heinrich Bedford-Strohm
Evangelische Kirche Deutschland
Pressestelle der Evangelischen Kirche in Deutschland
Herrenhäuser Str. 12
30419 Hannover
 
Tel +49 511 2796-264
+49 511 2796-268 E-Mail
E-Mail: presse@ekd.de
 
 
Frau Malu Dreyer, Ministerpräsidentin
Rheinland-Pfalz, SPD-Parteivorstand
Staatskanzlei Rheinland-Pfalz
Postfach 3880
55028 Mainz
E-Mail: buergerbuero@stk.rlp.de
E-Mail: internetredaktion@stk.rlp.de
 
Manuela Schwesig
Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommern,
SPD-Parteivorstand
– Staatskanzlei –
Schloßstr. 2-4
19053 Schwerin
 
Telefon: 0385 – 588 1000
Telefax: 0385 – 588 1009
E-Mail: Manuela.Schwesig@stk.mv-regierung.de
 
 
 
Herrn
Thorsten Schäfer-Gümbel, Malu Dreyer, Manuela Schwesig
SPD-Parteivorsitzenden, SPD Parteivorstand
via c/o
Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstraße 141
10963 Berlin
E-Mail: pressestelle@spd.de
E-Mail: parteivorstand@spd.de
 
 
Dr. med. Ursula von der Leyen
EU-Kommissionspräsidentin
c/o via
Deutscher Bundestag
Büro Dr. Ursula von der Leyen
Platz der Republik 1
11011 Berlin
E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de
Tel.: 030-227-71659
 
Wahlkreisbüro
Walderseestr. 21
30177 Hannover
Tel.: 0511-80391122
E-Mail: ursula.vonderleyen.wk@bundestag.de
 
 
 
 
 
 
Neuhofen, Ludwigshafen am Rhein, 25.  Juli  2019
 
Rettung von Menschenleben
Seenotrettung
 
Bitte um Prüfung einiger Ideen aus einem Konzept zur Rettung von Menschen, Seennotrettung und Versorgung von Menschen
in Notlagen
Einladung zur Vorstellung eines Konzeptes zur Rettung von Menschen und sozialen Versorgung von Menschen
Einladung zu einer Telefonkonferenz
Musik – Lied zur Würdigung der Verdienste von Kapitänin Carola Rackete und der Seenotretterinnen und Seenotretter
 
Neuhofen, Ludwigshafen am Rhein, 25. Juli 2019
 
Sehr geehrter Herr Heiko Maas, Bundesaußenminister!
Sehr geehrte Seine Heiligkeit Papst Franziskus!
Sehr geehrter Herr U.N. Generalsekreatär António Guterres!
Sehr geehrte Frau Kapitänin Carola Rackete!
Sehr geehrter Herr Heinrich Bedford-Strohm!
Sehr geehrte EU-Kommissionpräsidentin Dr. med. Ursula von der Leyen!
Sehr geehrte Frau Malu Dreyer, Ministerpräsidentin!
Sehr geehrte Frau Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin!
Sehr geehrter Herr Thorsten Schäfer-Gümbel!
Sehr geehrte Damen und Herren!
 
Die Ereignisse um die Menschen in Not und Flüchtlinge, die in Seenot von Kapitänin Carola Rackete und dem Team von Sea Watch 3 gerettet werden konnten machen nicht nur mich tief betroffen.
 
Besonderen Dank für den mutigen Einsatz gilt daher ausdrücklich der Kapitänin Carola Rackete und dem Team von Sea Watch e. V.
 
Ich bin leider kein Experte für Seenotrettung, sondern freiberuflicher Journalist, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter und im Ehrenamt für Institution in Deutschland und in Afrika engagiert. In der Hilfe für Flüchtlinge bin ich seit mehr als 12 Jahren im Ehrenamt engagiert, in der Hilfe für Menschen in Not bin ich seit 1984 engagiert.
 
In einer ARD – Panorama-Fernseh-Dokumentation sind mir jedoch Gemeinsamkeiten von Nothilfe- und Rettungseinsätzen auffällig geworden, die ich 2007 und 2009 erleben musste in der Koordination für Notfall-Evakuierungen und Rückführungen von deutschen Staatsbürgern, die in Nassau Bahamas und in Thailand unverschuldet in schwersten Notlagen und in Gefahr geraten sind.
 
Im Fall eines ehemaligen Bundeswehr-Soldaten aus Köln musste ich sogar an den König von Thailand schreiben und um Hilfe bitten.
 
In der Notfall-Situation der damals hochschwangeren Natalie F. und ihrer 3jährigen Tochter Jennifer Jacqueline wurde ich gezwungen, neben Bundespolizei, Auswärtiges Amt, Staatsanwaltschaft Düsseldorf, Polizei Berlin mehr als 90 Hilfe-Organisationen in Deutschland, Europa und in den U.S.A. um Hilfe zu bitten. Es ist nur der wunderbaren Hilfe von Caritas, der katholischen Kirche und RTL Fernsehen zu verdanken, dass die damals hochschwangere Natalie F., und ihre 3jährige Tochter Jennifer Jacqueline zwar krank, doch ohne größere Gesundheitsschäden, 10 Tage vor der Geburt des zweiten Kindes in Berlin Tegel am Flughafen eintreffen konnten.
 
Der Römisch-Katholischen Kirche, der Caritas und dem Fernseh-Sender RTL danke ich an dieser Stelle noch einmal herzlichst für die Hilfeleistung und Beteiligung an der Rettung einer damals hochschwangeren Frau und Mutter Natalie F. aus Berlin mit ihrer 3jährigen Tochter und ihrem damals noch ungeborenen Baby, welches 10 Tage nach geglückter Notfall-Evakuierung und Ankunft am Flughafen Berlin-Tegel gesund zur Welt gekommen ist.
 
Mein Großvater, Hedi Sabaot war Französischer Offizier der Französischen Armee, welcher jedoch in Tunis in Tunesien, in Nordafrika geboren wurde, so dass ich von Geburt an, wenngleich ich in Ludwigshafen am Rhein in Deutschland 1968 geboren wurde, afrikanisch-europäischer oder auch tunesisch-deutscher Bürger bin, zumindest genetisch betrachtet. Leider wurde ich durch die Folgen des Zweiten Weltkriegs geschädigt. Mein Großvater Hedi Sabaot, Französischer Offizier wird seit 1946 vermisst. Ich suche meinen Großvater Hedi Sabaot, seit meinem 16. Lebensjahr, seit 1984 weltweit. Sollten Sie Hinweise für den Verbleib meines Großvaters Hedi Sabaot, Französischer Offizier der Französischen Armee 1946 haben, wäre ich für Hinweise sehr dankbar.
 
Ich verstehe mich als Europäer auf dem Kontinent Europa und als Global Citizen. Als Global Citizen bin ich mit Urkunde seit dem Jahr 2016 notariell und mit Urkunde registriert. Es gibt, soweit heute bekannt und alle Menschen können daher als Bürger in dieser einen bislang bekannten Welt gelten.
 
Was mir im Vergleich der Notfall-Einsätze, die ich im Ehrenamt ohne Bezahlung koordinieren durfte und im Vergleich zur Situation der Kapitänin Carola Rackete aufgefallen ist, aufgrund der ARD Panorama Fernseh-Dokumentation, ist die Gemeinsamkeit, dass sich trotz ernster Gefahr für Leib, Psyche, Seele, Gesundheit und Leben für die in Not geratenen Menschen keine Institution und auch kein Staat zuständig fühlte.
 
In der ARD Panorama Fernseh-Dokumentation wird dies mehrfach erwähnt und gezeigt.
 
Link: https://www.youtube.com/watch?v=mRvzVpTCuVY
Exclusive: What happened on the Sea-Watch 3? | STRG_F, ARD, Panorama
 
Leider sind im Jahr 2018 laut Medienberichten und Berichten des UNHCR mehr als 2200 Menschen ertrunken. Das macht sehr betroffen, insbesondere auch deshalb, weil mit guter Koordination und Organisation die Rettung und sichere Versorgung von vielen Menschen möglich ist.
 
UNHCR: Mehr als 2200 Flüchtlinge 2018 im Mittelmeer ertrunken
 
Link: https://www.sueddeutsche.de/politik/unhcr-ertrunkene-mittelmeer-1.4273343
 
Trotz mehrfacher Bitten um Hilfeleistung, fühlt sich Italien, die EU (Europäische Union) und keiner der 27 Mitgliedsstaaten der EU zuständig.
 
Es ist schwer und nicht einfach die Hilfe zu koordinieren, weil tatsächlich mehrere unterschiedliche Rechtsräume betroffen werden, so dass ich Sie heute freundlich bitte folgende Ideen, Teile eines Konzeptes, das ich derzeit noch vollständig erarbeite zu prüfen zwecks Rettung von Menschenleben, Hilfe für in Seenot geratene Menschen, Hilfe für die EU Europäische Union, deren Mitgliedsstaat und Hilfe für die AU Afrikanische Union und deren Mitgliedsstaaten.
 
 
 
 
Hintergrund
 
Staaten: Einzelne Staaten sind offenbar mit der Hilfeleistung und Notfall-Rettung von Menschen in Seenot überfordert und nicht in der Lage die Aufgabe alleine zu lösen. Deutschland ist nicht mit dem Mittelmeer verbunden. Italien kann nicht alleine gelassen werden, da es laut Innenministerium von Italien mehr als 5 Millionen Menschen in Italien gibt, die sich in Notlagen befinden.
 
EU, Europäische Union: Die Gemeinschaft der EU bestehend aus 27 Mitgliedsstaaten sollte in der Lage sein bei entsprechender Koordinierung Menschen aus Afrika oder auch Menschen sonstiger Herkunft, die in Seenot geraten waren und aus ihren Ländern geflüchtet sind, zu helfen.
 
AU Afrikanische Union: Libyen ist leider vom Bürgerkrieg betroffen und kann daher NICHT als sicheres Land für Menschen in Not gelten. Viele Staaten in der Afrikanischen Union sind mit einer Vielzahl von Problemen, Folgen des Klimawandels, schwerster Armut, Wasserknappheit, Bürgerkriegen und Kriegen belastet.
 
Bitte um Prüfung der Installierung einer multinationalen und internationalen Seenotrettung unter Mandat und Einsatzleitung der Vereinten Nationen / United Nations.
 
Die Rettung von Menschenleben und Seenotrettung in internationalen Gewässern und von Menschen unterschiedlichster Abstammung und Herkunft aus einer Vielzahl von Staaten in Afrika und der Afrikanischen Union, die Schutz, Hilfe. und Schelter in Europa suchen kann in der Tat als Aufgabe und Verantwortungsbereich einer multinationalen und internationalen Weltgemeinschaft betrachtet und eingestuft werden, da mehrere Kontinente, die EU Europäische Union, AU Afrikanische Union und sogar weitere Regionen in der Welt betroffen und beteiligt sind.
 
Daher bitte ich um freundliche Prüfungen folgender Ideen und Teile eines Konzeptes zur Rettung von Menschen in Not und von Menschen in Seenot in nationalen und internationalen Gewässern.
 
 
 
Bitte um Prüfung zur Rettung des Lebens von Menschen

  1. Schaffung und Arbeitsaufnahme eines multinationalen und internationalen UN Seenot-Rettungs Rates – U.N. Sea Rescue Council (SRC)
  2. Schaffung und Arbeitsaufnahme von 3 multinationalen und internationalen U.N. Seenot-Rettungs-Missionszentren – U.N. Sea Assistance Rescue Mission Contol Center (SARMCC).
  3. Prüfung ob die multinationalen und internationalen U.N. Seenot-Rettungsmissionszentren im Beispiel in Hamburg, Malta und Lambedusa eingerichtet werden können.
  4. Vertrag und Resolution über die multinationale und internationale Zusammenarbeit staatlicher und privater Seenot-Rettungsdienste unter Mandat, Kommando und Einsatzleitung des zu gründenden U.N. Seenot-Rettungs-Rates.
  5. Koordination von Notfall- und Nothilfe-Einsätzen durch die U.N. Sea Assistance Rescue Mission Control Center.
  6. Zusammenarbeit mit der Außenbeauftragten der EU, Europäischen Union.
  7. Zusammenarbeit mit dem / der Außenbeauftragen der AU, Afrikanischen Union.
  8. Zusammenarbeit mit allen Mitgliedstaaten und Nationen der Staaten innerhalb der EU und AU.
  9. Zusammenarbeit mit allen Außenministerien und Innenministerien der Mitgliedsstaaten und Nationen innerhalb der EU und AU.
  10. Zusammenarbeit staatlicher Seenot-Rettungsdienste und privater Seenotrettungs-Dienst, im Beispiel Rettungsschiffe der Bundesmarine und von Sea Watch e. V. und weiterer Seenotrettungsdienst-NGO und Dienste die unter Mandat auch mit U.N. SAR (Search And Rescue) Kennzeichnung gemeinsam Menschen aus Seenot retten, erstversorgen und dann an die U.N. Sea Assistance Rescue Mission Control Center transferien, die von dort in die aufnehmenden Mitgliedsstaaten und Städte der Nationen und Städte der aufnehmenden Staaten und Nationen sicher geleitet werden.
  11. Zusammenarbeit mit Organisationen wie Seebrücke und weiteren Institutionen. Dies ist sicher deshalb wichtig, weil es in Deutschland rund 50 Städte gibt, die freiwillig die Aufnahme von Migranten bzw. Menschen, die aus Seenot gerettet wurden und afrikanischer Herkunft sind, erklärt haben.

 

  1. Ernennung von Kapitänin Carola Rackete als eine der künftigen U.N. Beauftragten für Seenot-Rettung und Koordination, die die EU Europäische Union und die Bundesrepublik Deutschland in Fragen der Seenot-Rettung und deren Koordinierung zusätzlich beraten kann.

 

  1. Prüfung des Einsatzes von 3-D Druckern zum Bau neuer Häuser (Kosten pro Haus cirka 4.000 U.S. Dollar / Euro) für neue Häuser für Migranten unterschiedlicher Herkunft, für Studenten und für obdachlose Menschen. Die 3-Drucker werden in den U.S.A., Südamerika und in China bereits eingesetzt.

 

  1. Prüfung der gemeinschaftlichen Verleihung des Friedensnobelpreises an Greta Thunberg (Schweden), Kapitänin Carola Rackete, Kapitänin Pia Klemp und das Bündnis der privaten Seenotrettungsdienste, die eine Vielzahl von Menschenleben gerettet haben als symbolischen Akt für humanitäre Einsätze und Engagement in besonderer und herausragender Weise und als Zeichen für Solidarität, Frieden, Menschlichkeit und Humanität.

 

  1. Amnestie für alle Kapitäninnen und Kapitäne bzw. Seenotretterinnen und Seenotretter. Hilfe zu leisten und die Rettung von Leben von Menschen sollte BITTE NICHT strafbar sein, sondern vielmehr auch Pflicht, Verpflichtung und normalerweise sogar selbstverständlich sein. Alle Menschen haben ein Recht auf Leben und Menschen in Not haben Recht auf angemessene, ausreichende und würdige Hilfe. Daher bitte ich zu prüfen, dass eine generelle Amnestie und Begnadigung erteilt wird an alle Kapitäninnen und Kapitäne, Seenotretterinnen und Seenotretter, Lebensretterinnen und Lebensretter, Nothelferinnen und Nothelfern. Die Straf- und Gerichtsverfahren sollten eingestellt werden und die Kapitäninnen und Kapitäne, Seenotretterinnen, Seenotretter, Lebensretterinnen und Lebensretter sollten begnadigt werden, bitte!

 

  1. Bitte um Prüfung vatikanischen Schutzes für Rettungskräfte. Ich bitte freundlich zu prüfen ob künftig Kapitäninnen, Kapitäne, Seenotretterinnen, Seenotretter, Lebensretterinnen, Lebensretter, Nothelferinnen, Nothelfer und alle weiteren Rettungskräfte möglicherweise unter besonderen vatikanischen Schutz bei größeren, humanitären, multinationalen und internationalen Rettungs- und Hilfe-Aktionen gestellt werden können.

 
Neben der Rettung aus Seenot von Menschen in schwerer Not, die durch Bürgerkriege, Folter, Armut, Wasserknappheit und Folgen des Klimawandels bedroht werden, ist natürlich auch die sichere und die der Würde von Menschen entsprechende Versorgung von Migranten, Flüchtlingen, Studenten und von obdachlosen Menschen möglich, zu organisieren und wichtig.
 
Hierzu arbeite ich an weiteren Konzepten, die ich gerne zuständigen Institutionen und Ansprechpartnern gerne vorstellen möchte.
 
Seit mehr als 10 Jahren engagiere ich neben weiteren Engagement für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens, weswegen ich an alle 16 Landtage in der Bundesrepublik Deutschland und an den Deutschen Bundestag auch eine öffentliche Petition für die Einfühung des Bedingungslosen Grundeinkommen mit der freundlichen Unterstützung von rund 800 Mitzeichnerinnen und Mitzeichnern gesendet habe und eine Arbeits-Gruppe für das Grundeinkommen in Europa und Deutschland gegründet habe.
 
Daher bitte ich freundlich um die Benennung eines oder mehrerer, zuständiger Ansprechpartner bzw. von Kontakten.
 
Da ich das Engagement von Kapitänin Carola Rackete, Kapitänin Pia Klemp sehr schätze und bewundere, wie auch das Engagement von Greta Thunberg, bitte ich aus Gründen des Klima- Natur- und Umweltschutzes zu prüfen, ob die Durchführung von TK, Telefonkonferenzen möglich sein kann, um weitere Ideen und Teile von Konzepten vorzustellen, die helfen können sehr vielen Menschen und Tieren in Not zu helfen und auch helfen können, den aufnehmenden Staaten und Nationen zu helfen, Menschen und Tieren in Not zu helfen.
 
Da die Zuständigkeit tatsächlich mehrere Kontinente betrifft und damit die Rettung und Hilfe für Migranten, die aus Seenot gerettet wurden, tatsächlich als multinationale und internationale Aufgabe, Verantwortung und Herausforderung und auch Verpflichtung zur Hilfeleistung der Weltgemeinschaft betrachtet und bewertet werden kann, bitte ich freundlich zu prüfen, ob eine künftige Koordinierung, wie oben genannt unter U.N. Einsatzleitung, U.N. Koordinierung. U.N. Führung, U.N. Leitung und unter U.N. Schutz kurzfristig realisierbar sein wird.
 
Für die Beantwortung von Fragen,  für weitere Informationen stehe ich in Ludwigshafen am Rhein, Deutschland, Tel. 0621 5867 8054 und via E-Mail andreasklamm@hotmail.com gerne zur Verfügung.
 
Für die Würdigung der Verdienste der Kapitänin Carola Rackete habe ich ein neues Lied und Musikproduktion (instrumental) produiert und ein komplettes Musik-Album Hope For Humanity And Solidarity, welches den Themen Frieden, Liebe, Menschlichkeit und Solidarität gewidmet ist.
 
Da es inzwischen auch in Deutschland mehr als 12 Millionen Menschen in Armut gibt, die nicht kaufen können, ist dieses Musik-Album kostenfrei.
 
Derzeit arbeite ich an der Produktion eines weiteren Musik-Albums mit dem auch vielleicht finanzielle Einnahmen für die Hilfe für Menschen in Not erreicht werden können.
 
Carola –  Compassion For Humanity, Link: https://www.loudly.com/tracks/andreaspklamm/carola-compassion-for-humanity
 
Komplettes Musik-Album “Hope For Humanity And Solidarity”, 16 Musik-Titel
Link: https://www.loudly.com/profiles/andreaspklamm
 
Vorab DANKE ich herzlichst und ich hoffe sehr, dass wenn eine multinationale und internationale Koordination und Organisation unter U.N. Einsatzleitung und U.N. Koordination neu geschaffen wird, dass es gemeinsam gelingt, mehr Menschen zu retten, Menschen zu helfen und sicher zu versorgen.
 
 
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klamm – Sabaot, Journalist, Autor, Schriftsteller, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter
Anlagen: Presse-Ausweise in Kopie
Internet: www.regionalhilfe.de
Regionalhilfe. de, Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe Projekt, ISMOT International Social And Medical Outreach Team
Internet: www.andreas-klamm.de
Das Schreiben und Antrag zur Vorstellung eines multilateralen Seenot-Rettungskonzeptes an Papst Franziskus, Heiko Maas, Bundesaußenminister, Kapitänin Carola Rackete, EU-Kommissionpräsidentin Dr. med Ursula von der Leyen als PDF vom 25. Juli 2019, Autor: Andreas Klamm.
 
PM Seenotrettung Menschenleben retten 2572019

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Mieten müssen bezahlbar bleiben. Andreas Klamm, Landtagskandidat Landesliste DIE LINKE und direkter Kandidat für Wahlkreis 38 Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Maxdorf, Limburgerhof, Neuhofen, Waldsee, Otterstadt, Altrip und Rheinauen. Landtagswahl Rheinland-Pfalz am 14. März 2021

https://www.youtube.com/watch?v=YjTJlnT8wTM

Andreas Klamm, DIE LINKE Landtagskandidat für Wahlkreis 38 Mutterstadt: Bitte wählen Sie für 14. März 2021 für Frieden, Demokratie, soziale Gerechtigkeit und mehr Personal in Gesundheit und Pflege DIE LINKE. Tel. 0621 5867 8054

Frieden schaffen ohne Waffen. Andreas Klamm, Landtagskandidat, Landesliste DIE LINKE und direkter Kandidat Wahlkreis 38 Mutterstadt, Dannstadt-Schauernheim, Böhl-Iggelheim, Maxdorf, Limburgerhof, Neuhofen, Waldsee, Otterstadt, Altrip und Rheinauen. Landtagswahl Rheinland-Pfalz am 14. März 2021

https://www.youtube.com/watch?v=hOsht-_a_dA

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  • Frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und ein gutes, gesegnetes Jahr 2023
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  • Andreas Klamm wünscht ein Frohes neues Jahr 2021
  • Andreas Klamm wünscht einen guten Rutsch und ein gutes Neues Jahr 2021
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    Bitte wählen Sie für 14. März 2021 in Rheinland-Pfalz für Frieden, Demokratie, Tierschutz, Naturschutz, Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit DIE LINKE und für Wahlreis 38 Mutterstadt,Andreas Klamm. Danke.

    Frieden schaffen ohne Waffen. Schöpfung bewahren. Andreas Klamm, Landtagskandidat, Landesliste DIE LINKE und direkter Kandidat für Wahlkreis 38 Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Maxdorf, Limburgerhof, Neuhofen, Waldsee, Otterstadt, Altrip, Rheinauen, Landtagswahl Rheinland-Pfalz am 14. März 2021

    https://www.youtube.com/watch?v=hOsht-_a_dA

    Mieten müssen bezahlbar bleiben. Andreas Klamm, Landtagskandidat Landesliste DIE LINKE und direkter Kandidat für Wahlkreis 38 Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Maxdorf, Limburgerhof, Neuhofen, Waldsee, Otterstadt, Altrip und Rheinauen

    https://www.youtube.com/watch?v=YjTJlnT8wTM

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